Sozialpädagoge, Familien- und Kunsttherapeut, Rentner und, ich scheue mich immer noch, das Wort für mich zu benutzen – Künstler. Obwohl ich bereits in der frühen Schulzeit anfing, bewusst zu zeichnen, also Dinge, die ich sah, mit dem Bleistift auf Papier festzuhalten.
Den Mut zur Farbe hatte ich erst viel später, zunächst mit Aquarell- und dann mit Acrylfarben. Bis in die 2000er Jahre hinein war das Malen ein großer Bestandteil meines Lebens; zwischen 1990 und 2005 mit jährlich eigenen Ausstellungen.Danach nahm mich die pädagogische Arbeit vollständig ein und erst mit dem Eintritt in die Rente und der Gelegenheit, mich an „Follow the Mango“ zu beteiligen, habe ich, zunächst sehr zögerlich die Malerei wieder aufgenommen.
Den Mut zur Farbe hatte ich erst viel später, zunächst mit Aquarell- und dann mit Acrylfarben. Bis in die 2000er Jahre hinein war das Malen ein großer Bestandteil meines Lebens; zwischen 1990 und 2005 mit jährlich eigenen Ausstellungen.Danach nahm mich die pädagogische Arbeit vollständig ein und erst mit dem Eintritt in die Rente und der Gelegenheit, mich an „Follow the Mango“ zu beteiligen, habe ich, zunächst sehr zögerlich die Malerei wieder aufgenommen.
Derzeit bin ich also wieder auf der Suche nach dem eigenen Ausdruck – mal sehen, was mit der Zeit dabei herauskommt.
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ulrich.koprek@gmx.de
@ulrichkoprek
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